Am 11. Dezember fand mit der ersten Berliner Engagementkonferenz eine Veranstaltung statt, die Akteurinnen und Akteure aus Zivilgesellschaft, Land, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbrachte. Die Veranstaltung markierte einen wichtigen Schritt hin zu einem umfassenden Austausch über die Förderung und Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen Engagements. Nicht zuletzt die große Anzahl an Teilnehmern spricht ebenfalls dafür, wie wichtig das Thema wirklich ist.

Eine besondere Rolle spielte dabei das Fishbowl-Format, an dem Dennis Haustein als Sprecher für Bürgerschaftliches Engagement teilnahm. In dieser Fragerunde trafen Experten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur sowie zwei Vertreter des Engagements aufeinander. Dieses offene Diskussionsformat ermöglichte einen intensiven und facettenreichen Dialog über die verschiedenen Perspektiven und Herausforderungen im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements.

Dennis Haustein: „Ich sehe, dass wir im Land die richtigen Akzente setzen und mit unserem Haushalt einen wichtigen Schritt gegangen sind. Wichtig ist, dass nicht nur das alte/klassische Engagement gefördert wird. Wir müssen auch auf das neue Engagement schauen, das digitaler, jünger und flexibler ist. Mit dem Auftakt der Engagementkonferenz sind wir in die richtige Richtung gegangen!

Die Berliner Engagementkonferenz bot eine Plattform für einen konstruktiven Austausch, um gemeinsam an Lösungen und innovativen Ansätzen für eine stärkere und nachhaltigere Zivilgesellschaft zu arbeiten. Der erfolgreiche Verlauf der Veranstaltung unterstreicht die Bedeutung dieses Dialogs und lässt auf weitere inspirierende Initiativen in der Zukunft hoffen.